Auto der Zukunft

In fünf Jahren so möglich

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Die weltweit größten Unternehmen und Organisationen des öffentlichen Automobil- Sektors vertrauen auf DXC, wenn es darum geht, Services zu implementieren, um neue Maßstäbe in Bezug auf Leistung, Wettbewerbsfähigkeit und Kundenerlebnis zu setzen. 

Ein führendes, weltweit tätiges Fortune-500-Technologieunternehmen, DXC Technology (NYSE: DXC), prognostiziert fünf Trends, wie die Automobilindustrie unsere Beziehung zum Auto in den nächsten fünf Jahren verändern wird.

Der Übergang zu Software-definierten Fahrzeugen gestaltet jeden Aspekt der Automobilindustrie neu – wie Autos entworfen werden über die Herstellung bis hin zu ihrer Nutzung und Wartung. Entscheidend ist, dass sich die Beziehung des Autofahrers zu Partnern und Dienstleistungen rund um die Automobilindustrie verändert. DXC und Luxoft (ein DXC-Unternehmen), die sich auf Software für die Automobilindustrie und plattformbasierte Geschäftsmodelle spezialisiert haben, sehen Anzeichen dafür, dass sich diese fünf Trends beschleunigen.

Software im Fahrzeug so wichtig wie das Logo

Software-definierte Fahrzeuge (SDVs) werden die Autos von morgen sein, deren Eigenschaften und Funktionen durch Software gesteuert werden. „SDVs werden mehr für Benutzererfahrung als für physische Eigenschaften bekannt sein“, sagt Matthias Bauhammer, Global Lead, Robotic Drive Offering bei DXC Technology. Gaia-X 4 Future Mobility ist eine europäische Initiative, die eine enge Vernetzung zwischen Fahrzeugnutzern, Dienstleistern, Herstellern und Zulieferern ermöglicht. Zu den Anwendungen gehören intelligente Verkehrsinfrastrukturen, Fahrzeug-Lebenszyklus-Management und digitale Zwillinge für autonome Fahrzeuge.

Software-definierte Fahrzeuge verändern die globale Autoindustrie.
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Auto mit Upgrades auf Abruf

Da Autos zunehmend Software-definiert und mit dem Internet verbunden werden, wird ihre Fähigkeit zur Selbstheilung, Selbsterneuerung und Selbstauffrischung zunehmen.

„Die Software unseres Telefons wird regelmäßig aktualisiert, um neue Funktionen hinzuzufügen, Apps, Updates und Sicherheitspatches herunterzuladen, um Probleme zu beheben und unsere Geräte noch nützlicher zu machen. Beim Auto werden wir eine ähnliche Entwicklung erleben“, sagte Karsten Hoffmeister, Leiter des Bereichs Autonomes Fahren bei Luxoft. BMW liefert herunterladbare Upgrades über die My-BMW-App oder die im Fahrzeug eingebaute SIM-Karte. Volvo bietet seinen Kunden „Over The Air (OTA)“-Software-Updates, die direkt an die Fahrzeuge gesendet werden.

Kein eigenes Auto für DIE Generation Z 

Die Art, wie wir leben und arbeiten, verändert sich. Viele jüngere Menschen möchten nur dann für ein Fahrzeug bezahlen, wenn man es braucht. Mit ihren On-Demand- und Fernsteuerungsfunktionen eignen sich SDVs für diese Art von Dienstleistungen. Ein innovatives Beispiel für ein gemischtes Mobilitätsabonnement-Modell ist GetTransfer.com, das
seinen Kunden eine Fülle von Miet-, Leih- und Transferdiensten für Autos, Hubschrauber und Flugzeuge bietet.

Das Auto vereinbart Termin mit Werkstatt

Und zwar bevor Sie wissen, dass Sie ein Problem haben. „Als Teil des Internets der Dinge (IoT) wird die in Autos eingebaute Konnektivität genutzt, um Fahrzeugdiagnosen in Echtzeit zu übermitteln, die für die Planung von immer ausgefeilteren vorausschauenden Wartungsplänen verwendet werden“, so John Makin, Automotive Strategist bei Luxoft. Die Diagnoseinformationen werden im Voraus an die Mechaniker weitergegeben, damit diese die benötigten Komponenten bestellen können. 

„Software wird eine direkte Verbindung zwischen dem Automobilhersteller und dem Kunden herstellen und die plattformgesteuerten Automobilunternehmen können ihren Kunden nahtlos personalisierte Dienstleistungen über ihre Fahrzeuge anbieten“, sagt Matthias Bauhammer, Global Lead, Robotic Drive Offering bei DXC Technology.
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Elektrofahrzeug mit Wasserstoffantrieb

Der weltweite Absatz von Elektrofahrzeugen (EV) steigt rasant an. In China, dem größten Automobilmarkt der Welt, machen E-Fahrzeuge bereits 21 Prozent des Marktes aus. Hohe Kosten für Elektroauto-Batterien, lange Wartezeiten auf Fahrzeuge und Ersatzteile und sind jetzt schon Nachteile. In vielen Städten müssen Autofahrer heute mehr als eine Stunde warten, um ihr Fahrzeug an öffentlichen Ladestationen aufzuladen. Mit ihrer intelligenten Routenplanung und Energieoptimierung können SDVs viele dieser Probleme entschärfen. 

Das Institut für Fahrzeugkonzepte (FK) des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Stuttgart hat bereits eine Wasserstoff-Brennstoffzelle für Autos getestet. Erste Tests zeigen, dass ein Fahrzeug mit einem Tankinhalt von 6,3 kg Wasserstoff etwa 100 kWh Strom erzeugen kann. Das entspricht in etwa dem durchschnittlichen Monatsverbrauch eines Ein-Personen-Haushalts. Mit der steigenden Zahl Software-definierter Fahrzeuge erwarten wir eine weitere Entwicklung alternativer Kraftstoffquellen in der gesamten Automobilindustrie, vom Pkw bis zum Lkw.

Über DXC Technology

DXC Technology (NYSE: DXC) unterstützt globale Unternehmen dabei, ihre geschäftskritischen Systeme und Abläufe zu betreiben und gleichzeitig die IT zu modernisieren, Datenarchitekturen zu optimieren sowie Sicherheit und Skalierbarkeit über öffentliche, private und hybride Clouds zu gewährleisten. Die weltweit größten Unternehmen und Organisationen des öffentlichen Sektors vertrauen auf DXC, wenn es darum geht, Services zu implementieren, um neue Maßstäbe in Bezug auf Leistung, Wettbewerbsfähigkeit und Kundenerlebnis zu setzen. www.DXC.com

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