Hyundai Tucson N Line 1.6 T

Testbericht

© Tuscon N Line

Dieses Modell des Hyundai, der Tucson N Line Plug-in-Hybrid, zeigt sich von der besten Seite und ist ein extravaganter Typ. Unser Test-Auto besticht mit einem Mix aus Sportlichkeit und Sparsamkeit und bewährt sich im Alltag. 

Die wunderbar zum Fahrzeug passende Shadow-Grey-Lackierung, ein adaptives Fahrwerk und ein Panoramadach komplettieren das Testfahrzeug. Egal ob die markante Frontpartie oder die geschliffenen Kanten am Heck, der Tucson kann sich sehen lassen.

© Redaktion

Die N-Line-Ausstattung wirkt zudem eine Spur sportlicher und zeigt viel Liebe zum Detail, wie etwa die kleinen N-Line-Logos bei den Scheinwerfern. Wer die sportliche Note auch noch mit viel Sparsamkeit verbinden möchte, der sollte den Tucson Plug-in-Hybrid lenken.

Der Tucson besticht mit einem vorzüglichen Platzangebot und einer tollen Ausstattung, bei der Verarbeitung zeigt sich der Tucson von seiner Premium-Seite. Unter anderem sind LED-Scheinwerfer, ein KRELL-Premium-Soundsystem, ein Keyless-System, jede Menge Assistenzsysteme, eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Sportsitze mit Leder/Alcantara-Polsterung und noch vieles mehr schon in der Grundausstattung mit an Bord. Der geräumige Innenraum mit sportlichen Akzenten zeigt sich sehr modern und wohnlich, nicht nur die Leder/Alcantara-Sportsitze zeigen sich mit roten Kontrastziernähten im Sport-Look, auch Mittelkonsole, Lenkrad, Türen und Armaturentafel zieren rote Kontrastnähte. Man findet sich trotz unzähliger Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten schnell zurecht und hat alle wichtigen Informationen gut im Blick. 

© Tuscon N Line

Beim Antrieb setzt Hyundai auf die Kombination aus 1,6 Liter T-GDI-Benziner mit 180 PS (132 kW) und einen 91 PS (67 kW) starken Elektromotor. Die Systemleistung liegt bei 265 PS (195 kW) Egal in welcher Situation, der Plug-in-Hybrid kann zu jeder Zeit mit viel Kraft aufwarten.

Die 13,8 kWh starke Batterie steht für eine rein elektrische Reichweite von 62 Kilometern, für den täglichen städtischen Bedarf kann man also durchaus rein elektrisch unterwegs sein.

Schon im Eco-Modus ist man sehr flott unterwegs, schaltet man in den Sport-Modus, werden aber nochmals gewaltige Kräfte freigesetzt und Fahrwerk und Fahrdynamik auf absolute Sportlichkeit getrimmt. Die 6-Gang-Automatik schaltet hier einen Tick später hoch. Trotz aller Sportlichkeit bleibt der Fahrkomfort nicht auf der Strecke.

Die mobile Version verlassen