Die immer besorgniserregendere Klimakrise führt auch in Österreich zu einem Anstieg von umweltfreundlichen Verkehrsmitteln.
Viele sind bereit, angesichts der positiven Auswirkungen von Benzin auf Elektroautos umzusteigen, zögern aber noch wegen der logistischen Probleme bei der Aufladung. Aber wie gut steht Österreich da, wenn es um die Infrastruktur für Elektrofahrzeuge geht?
Für eine neue Studie hat Savoo die bevölkerungsreichsten Städte in Österreich auf verschiedene Metriken untersucht, um herauszufinden, welche am besten für Elektrofahrzeuge geeignet sind. Dazu zählen: die Anzahl der Ladestationen, der durchschnittliche Preis zum Laden eines Elektroautos im Vergleich zum Tanken eines Benzinautos sowie der Gehaltsanteil für den Betrieb eines Elektro- und Benzinautos.
Im Landesvergleich liegt Dornbirn vorn: Die Stadt überzeugt vor allem durch die günstigen Preise für das Laden eines Elektroautos. Wer hier ein Elektroauto besitzt, der gibt nur rund 0,42 Prozent des Gehaltes für das Landen aus – bei einem Benziner liegt der Anteil immerhin bei 3,17 Prozent.
Die österreichische Hauptstadt liegt nur im Mittelfeld des Rankings, bietet allerdings das höchste durchschnittliche Gehalt (2.831 Euro) von allen untersuchten Städten.
Zudem hat die Studie auch europäischen Länder miteinander verglichen, um herauszufinden, welches Land sich am besten für E-Fahrer eignet.
www.savoo.de/ressourcen/die-besten-deutschen-staedte-fuer-elektroautos