Das Schneewittchen – ohen sieben Zwerge aber dafür D A S Prestigeobjekt im Nordbahnviertel – steht unmittelbar vor der Fertigstellung. Die ersten Mieter haben ihr Wohnungen bereits besichtigen und ausmessen können, sodass der Einzug für Anfang Dezember geplant ist.
„Wir sind sehr stolz darauf, dass wir den MieterInnen ihre neuen Wohnungen drei Monate vor dem geplanten Termin zur Verfügung stellen können. Angesichts der Größe des Bauprojekts ist die vorzeitige Fertigstellung eine ganz besondere Leistung“, sagt Sonja Raus, Vorstandsdirektorin der Eigentümerin Wiener Städtische Versicherung.
Wer noch Interesse hat, im höchsten Gebäude des Viertels zu wohnen, sollte sich schnell entscheiden, es gibt nur noch wenige freie Wohnungen. Von den insgesamt 327 Wohneinheiten sind bereits 95 Prozent vergeben.
Wohnen auf 29 Etagen
Auf 29 Etagen entstanden an der Kreuzung Taborstraße/Bruno-Marek-Allee 295 Mietwohnungen von 41 bis 100 Quadratmetern, im angrenzendenLoftgebäude sind es weitere 32 Wohneinheiten. Der Mietpreis liegtdeutlich unter dem aktuellen Marktpreis für frei finanzierteWohnungen, die Mietverträge werden unbefristet abgeschlossen. Neben Co-Working-Spaces stehen den Bewohnern auch Kreativzonen für Klein und Groß, Fitnessraum sowie ein Veranstaltungsbereich zur Verfügung, der auch als Home-Kino-Raum verwendet werden kann. Sowohl das Wohn- als auch das Loftgebäude befinden sich direkt bei der „Freien Mitte“ – einem neun Hektar großen Natur- und Erholungsraum -, die das Zentrum des Nordbahnviertels bildet und zur hohen Lebensqualität beiträgt.
An der Kreuzung Taborstraße / Bruno-Marek-Allee und direkt an der Freien Mitte gelegen, bildet das Hochhaus das Zentrum des Nordbahnviertels. Mit 100 Metern Höhe stellt das Wohnhochhaus die Landmarke am Nordbahnhof dar. Diese Sonderstellung als höchstes Hochhaus im Nordbahnviertel wird durch die Architektur mit zurückversetzten Fassadensprüngen unterstrichen, welche dem Wohnhochhaus je nach Blickwinkel verschiedene Gesichter geben. Die Ausblicke in den oberen Etagen über die Stadt Wien bis in die Weinberge und den Wienerwald sind ein besonderes Highlight dieser Wohnungen.
Der Bauplatz befindet sich direkt an der Einkaufsstraße und wird dennoch von zwei Seiten von Grünraum umschlossen. Die ehemaligen Bahnanlagen werden in eine 9 Hektar große Parkanlage mit Spielplätzen, Flanierwegen und naturbelassener Stadtwildnis verwandelt.
Entsprechend der herausragenden Lage bietet das Hochhaus in allen Wohnungen Premiumausstattung inklusive Bauteilaktivierung mit Temperierung im Sommer an.
Bis in den obersten Stock kann auf den Freiräumen die Aussicht genossen werden.
Ausstattung Wohnhausanlage
- Gemeinschaftsterrasse und Gemeinschaftsräume 1.OG
- Kleinkinderspielplatz auf der Gemeinschaftsterrasse 1.OG
- Kinderwagenabstellraum
- Fahrradabstellräume
- Waschsalon 1.OG
- Tiefgarage
Bis 2035 soll am ehemaligen Bahnhofsareal ein lebendiges Grätzl entstehen.
Vom Güterumschlagplatz zum neuen Stadtteil bis 2035
Der Nordwestbahnhof ist mit 44 Hektar Fläche das letzte große innerstädtische Entwicklungsgebiet. Das Gelände liegt zwischen Donau und Donaukanal in der Nähe des Augartens und wurde als Güterumschlagplatz genutzt. Hier bietet sich die einmalige Chance, die beiden durch den Bahnhof getrennten Bezirkshälften durch einen neuen Stadtteil miteinander zu verbinden. Dieser Stadtteil soll ein klimafreundliches und sozial durchmischtes Wohn- und Arbeitsviertel werden.
Die rund 1,5 Kilometer lange und 400 Meter breite Barriere zwischen Augarten und Dresdner Straße wird aufgehoben. Bis 2035 planen die Stadt Wien und die ÖBB in enger Kooperation rund 6.500 Wohnungen für rund 16.000 Menschen und schaffen 4.700 Arbeitsplätze.
Hohe Umwelt-, Planungs- und Baustandards tragen dazu bei, dass inmitten der Brigittenau ein neuer attraktiver urbaner Ort mit Wohnungen, Arbeitsplätzen, Erholungsmöglichkeiten und Platz für Freizeit-Aktivitäten entsteht.
Nähere Informationen zu freien Wohnungen unter www.egw.at