Das oberösterreichische Familienunternehmen Resch&Frisch baut seine Bäckerei-Cafés um und lässt sie unter der Marke Resch&Frisch Liebesbrot in neuem Licht erstrahlen.
Damit einhergehend folgt auch eine neue Strukturierung, die je nach Standort zwischen Liebesbrot Café und Liebesbrot&Go unterscheidet. Der Umbau der Bäckerei-Cafés war für Geschäftsführer und Eigentümer Georg Resch ein notwendiger Schritt, um den Anforderungen der heutigen Zeit und den Kunden gerecht zu werden.
Neue Strukturierung für verschiedene Bedürfnisse
Im Zuge der neuen Strukturierung wird je nach Standort zwischen Liebesbrot Café und Liebesbrot&Go unterschieden. Das Liebesbrot Café lädt zum Verweilen ein. Neben klassischen Backwaren werden Kuchen und Schnitten sowie warme Mittagsmenüs und eine neue Frühstücksauswahl von klassisch über süß bis hin zu vegan angeboten. Weiterhin findet man bei Resch&Frisch auch eine große Auswahl vom Back’s Zuhause Sortiment.
Unter Liebesbrot&Go werden hingegen vor allem die Filialen an hochfrequentierten Standorten, wie beispielsweise dem Welser Bahnhof, geführt. Diese sollen mit umfangreichen Take-away-Angebot speziell die Laufkundschaft ansprechen.
Ein Ort zum Wohlfühlen
Mit dem neuen Auftritt fließen die Unternehmenswerte von Resch&&Frisch noch stärker als bisher in die Bäckerei-Cafés ein. „Als Premiumanbieter für Brot und Gebäck sollen unsere Kunden genau diesen Mehrwert bei jedem Besuch spüren. Resch&Frisch Liebesbrot ist nicht nur eine Bäckerei oder ein Café, sondern vielmehr ein Ort, an dem man sich zuhause fühlen kann.“, so Georg Resch.
Ausweitung auf gesamte Resch&Frisch Filialen
Der Startschuss für den neuen Auftritt erfolgte traditionsgemäß in Wels, der Ursprungsstadt von Resch&Frisch. Peter Resch gründete dort 1924 die erste Bäckerei des nach wie vor familiengeführten Unternehmens. Mit Ende 2022 können sich die Kunden in den Welser Filialen nun von Resch&Frisch Liebesbrot überzeugen. Nach und nach erfolgt die Ausrollung auch auf die übrigen Filialen in ganz Oberösterreich und Salzburg.