Marchtrenker Carsharing-Projekt

Das neue E-Fahrzeug wird vom Verein Mobiles Marchtrenk und politischen Vertreter:innen der Stadt in Empfang genommen. Hintere Reihe v.l.n.r. Margarete Thumfart, Heinrich Richter, Paul Mahr, Werner Doninger, Alexandra Kliper, Colin Schwager, Josef-Peter Preining, Florian Neißl; Vordere Reihe v.l.n.r. Patrick Wögerbauer, Michael Bürger, Jacqueline Schneider, Albert Jung, Manfred Bauernberger, Florian Prack © Gerhard Holzinger

Das Carsharing-Projekt ist zu einem wichtigen Faktor der Mobilität in Marchtrenk geworden und findet kontinuierlich weiteren Anklang. Durch die Unterstützung der Stadt und der Wirtschaftstreibenden kann der Verein „Mobiles Marchtrenk“ ein weiteres E-Auto in Dienst stellen und ein kostengünstiges Gebührenmodell anbieten.

„Die permanente Erweiterung von Fahrzeugen zur Deckung der steigenden Nachfrage zeigt einen erfreulichen und konsequenten Weg in Marchtrenk“, zeigt sich Bürgermeister Paul Mahr mit dieser Entwicklung sehr zufrieden. „Als Mitinitiator im Jahre 2015 freut es mich, dass nun bereits das 4. Auto des Vereins in Betrieb geht. Im Schnitt legen die Fahrzeuge gesamt 50.000 km pro Jahr zurück und sind zu ca. 70 Prozent ausgebucht. Ein Modell mit größerer Reichweite fehlte im Fuhrpark und der in modernem Design beklebte Renault Zoe ergänzt somit das Angebot wunderbar und unterstützt nun offiziell unsere Flotte. Die Nachfrage war in den ersten Monaten bereits sehr groß und der Schritt der zusätzlichen Anschaffung auf jeden Fall ein Richtiger.“ So LAbg. Vizebürgermeister Ing. Michael Fischer.

Zielstellung 2024: Zweites rollstuhlgerecht umgebautes Fahrzeug

Im kommenden Jahr beabsichtigt der Verein, auf Grund der hohen Nachfrage, in Zusammenarbeit mit der Stadt und den Sponsoren ein zweites rollstuhlgerecht umgebautes Fahrzeug in Dienst zu stellen, um noch mehr Menschen wieder Mobilität zu ermöglichen und damit neue Lebensfreude zu schenken.

Die mobile Version verlassen