MOKUME GANE – VERRÜCKT NACH MASERUNG

© machwerk

Mokume Gane bedeutet „wie holzgemasertes Metall“ und ist eine 300 Jahre alte japanischen Schmiede- bzw. Schichttechnik aus Edelmetallen wie Gold und Silber.

Durch die moderne Umsetzung und die Kombination mit edlen Steinen entstehen neue, einzigartige Schmuckstücke.

Das Machwerk, ein klassisches Goldschmiedeatelier im Herzen von Wels, am Eingang zum Burggarten, hat sich ganz dieser Kunstfertigkeit verschrieben.

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Ein geschmiedetes Schmuckstück aus Mokume Gane bedarf keiner Gravur, schon die einzigartige Struktur und Maserung steht für vollkommene Individualität.

Kombiniert werden bevorzugt Edelmetalle, aber auch traditionellen japanische Legierungen wie Shakudo, Shibuishi und Kupfer, die anschließend ein möglichst kontrastreiches Muster ergeben.

Verschiedenfarbige Metallschichten werden dafür zunächst verschweißt, dann mehrfach geschmiedet und verarbeitet, bis vielfältige Maserungen entstehen.

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Ob zufällige Maserung oder klar definierte Zeichnungen, dafür „müssen Hände, Augen und Ohren zusammenspielen, damit man den richtigen Moment erkennt, in dem ein Schmuckstück fertig ist. Das Schöne ist, dass jedes Objekt im Laufe seines Entstehens einen besonderen Charakter offenbart.“, so der Welser Goldschmied Alois Mach .

Mit beinahe 42 Jahren Goldschmiede-Erfahrung und mittlerweile 17 Jahren Mokume Gane-Schmieden, etablierte sich diese Technik bei Alois Mach zu einer speziellen Liebhaberei und Fertigkeit.

Offen für Inspirationen!

MACHWERK

Alois Mach

Stadtplatz 24, 4600 Wels

www.machwerk.at

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