RAIFFEISENBANK WELS und Minister

Finanzminister Dr. Magnus Brunner FOTO: ©Michael Thallinger

250 Unternehmer- und Privatkunden folgten der Einladung der RAIFFEISENBANK WELS zum „Minister im Gespräch“.

Johann Wimmer, Gerald Oberbauer, Herbert Brunner, Rudolf Felbermayer, Mag. Karin Lindner, Dr. Alexandra Geusau FOTO: ©Michael Thallinger

Bundesminister für Finanzen, Dr. Magnus Brunner, referierte im Stadttheater Wels über aktuelle Themen und Herausforderungen in der österreichischen Finanzpolitik. Schwerpunkte in seiner Rede waren dabei sowohl Initiativen zur Entbürokratisierung für Unternehmer und Privatpersonen sowie Maßnahmen zur Stärkung des Kapitalmarktes. „Altersvorsorge muss durch Steuererleichterungen (Abschaffung KESt bei längerer Behaltefrist) attraktiver werden“,argumentiert Brunner.

Viele Gäste folgten der Einladung FOTO: ©Michael Thallinger

Volle Unterstützung gab es dabei vom Gastgeber und Vorstandsvorsitzenden der RAIFFEISENBANK WELS, Dir. Günter Stadlberger, der ergänzt: „Neben Vermögensaufbauplänen ist und bleibt Wohneigentum die beste Altersvorsorge. Eigentum zu schaffen, soll daher erleichtert werden und nicht durch bürokratische Vorschriften blockiert sein“. Weiters  Stadlberger stolz: „Die RAIFFEISENBANK WELS konnte im Jahr 2023 ihre Kundenanzahl um 10 % auf knapp 40.000 steigern. Zusätzlich wuchs das Betriebsergebnis auf über € 39 Millionen an.“

Im Anschluss des Vortrages wurden noch viele Themen diskutiert FOTO: ©Michael Thallinger

Zum Finale des Abends betonten Dr. Martin Oberndorfer, Wirtschaftsstadtrat der Stadt Wels und Ing. Thomas Bründl, Geschäftsführer von Starlim Sterner, dass Wels zu den stärksten Wirtschaftsstandorten Österreichs zählt. Die vielen Unternehmen schaffen Arbeitsplätze und bringen Wohlstand für die Region.

Dir. Günter Stadlberger, Dr. Magnus Brunner, Ing. Thomas Bründl, Dr. Martin Oberndorfer, Mag. Stefan Schiehauer FOTO: ©Michael Thallinger
Die mobile Version verlassen