Die internationale Schmuck- und Uhrenmarke THOMAS SABO unterstützt die europäische Naturschutzorganisation The European Nature Trust (TENT). Als Auftakt der Kooperation spendet THOMAS SABO eine Summe in Höhe von 10.000 Euro der Einnahmen aus dem Verkauf der neuen Kollektion, um Projekte zum Naturschutz und Erhalt der Artenvielfalt zu fördern.
Inspiriert von der Kraft der Elemente steht die Elements of Nature Herrenschmuck-Kollektion für Abenteuerlust und Naturverbundenheit. Feuer, Wasser, Luft und Erde sowie die damit verbundenen Sternzeichen interpretiert THOMAS SABO in detailreich von Hand gearbeiteten, geometrischen Schmuckstücken, die den Träger als Talismane begleiten sollen. Ob auffällige Anhänger in Kompassoptik, markante Siegelringe oder Armbänder mit Anhängern – die Kreationen aus 925er Sterlingsilber bestechen durch Details wie einen hochwertigen Bicolor-Look in 18-karätiger Vergoldung sowie handgesetzte Steinapplikationen.
„TENT spiegelt die wilde, pure Natur und den Abenteuergeist wider, den unsere Rebel at heart Schmuckstücke symbolisieren. Wir möchten mit der Kooperation einen Beitrag zur Unterstützung langfristiger und nachhaltiger Natur- und Tierschutzprojekte leisten, die wir für absolut essentiell halten“, sagt Thomas Sabo, Gründer und Chairman des gleichnamigen Schmuckunternehmens.
TENT ist eine unabhängige Wohltätigkeitsorganisation mit Sitz in Großbritannien. Ihr Ziel ist es, Menschen über Erlebnisreisen sowie Co-Produktionen von Dokumentarfilmen und Events mit der Natur zu verbinden, um die Wildnis sowie Biodiversität in Europa zu schützen und zu bewahren. THOMAS SABO engagiert sich bereits seit vielen Jahren für wohltätige Zwecke. Die 2007 gegründete THOMAS SABO Stiftung unter dem Vorsitz von Thomas Sabo und seinem Sohn Santiago unterstützt benachteiligte Kinder und ihre Familien. Im Fokus stehen dabei soziokulturelle Bildungseinrichtungen im Raum Nürnberg sowie in Kolumbien. Erst im Dezember 2020 wurde die Koala Limited Edition lanciert – der Erlös aus dem Verkauf dieses Schmuckstücks geht zum Teil an die australische Koala-Schutzorganisation Wires.
©Thomas Sabo