Die Messe Wels zählt zu den erfolgreichsten Messen Österreichs. Zu den bekanntesten und auch größten Messen gehören die WEBUILD Energiesparmesse und die Landwirtschaftsmesse Agraria
Messepräsident Hermann Wimmer
Hermann Wimmer war 28 Jahre untrennbar mit der Messe Wels verbunden und hat in diesen Jahren, in denen er Mitglied des Aufsichtsrates war, die Messe entscheidend mitgeprägt.
In seine Amtszeit fielen mehrere Großprojekte, u.A. der Bau der Hallen 20 und 21 in den Jahren 2006 sowie 2013/14.
2025 wird der nächste große Entwicklungsschritt für die Messe Wels erfolgen: Der Abriss der Hallen 1 bis 13 sowie der damit verbundene Neubau der Halle 22. Auch bei diesem Projekt hat sich Hermann Wimmer mit aller Kraft für die Messe Wels und die Absicherung des Messestandortes Wels eingesetzt.
Designierter Nachfolger Dr. Peter Franzmayr
Hermann Wimmer hat sich entschieden, mit Jahresende seine Funktion als Vorsitzender des Aufsichtsrates der Messe Wels zurückzulegen
Als Nachfolger steht Magistratsdirektor Dr. Peter Franzmayr zur Wahl. Der Jurist kann auf eine lange Erfahrung als Aufsichtsrat zurückblicken. (Unter anderem ASFINAG, AustriaTech GmbH und Austro Control GmbH) Seit 14. Juli 2022 ist er Aufsichtsrat der Messe Wels GmbH.
„Hermann Wimmer hatte und hat immer Handschlagqualität“, lobt der designierte Nachfolger seinen Amtsvorgänger und auch Wimmer streut dem Magistratsdirektor Rosen: „Bei Dr. Franzmayr sind die Geschicke der Welser Messe in besten Händen! Er kann und wird die Agenden in bewährter Weise unmittelbar fortführen.“
Neue Messehalle 22
Das Erscheinungsbild des Messegeländes wird sich in den kommenden Jahren wesentlich verändern. Nach dem geplanten Abriss der alten Hallen 1 bis 13 im Osten des Geländes wird dort ein neuer Volksgarten entstehen
Die neue Messehalle 22 soll einen Teil des Flächenverlustes ausgleichen und eine moderne und zukunftsorientierte Infrastruktur für den Messplatz Wels schaffen.
Der Standort der Halle 22 soll voraussichtlich im Bereich der Messehalle 21 nordseitig Richtung Messebogen/Maria-Theresia-Straße sein. Dadurch ist eine optimale Anbindung an das bestehende Messeareal gewährleistet. Die Fertigstellung ist für 2026 avisiert.